290km und ca. 12000Hm vom 1. bis 13. September 2017
Start in Pforzheim durch die goldene Pforte beim Kupferhammer.
Etappen:
Dobel, Talblick
Gausbach, Waldhorn
Mummelsee, Berghotel
Kniebis, Schwyzer Stübli
Oberharmersbach, Harkhof
Hausach, Gasthof zur Eiche
Schonach, Haus Silberberg
Vöhrenbach, Kalte Herberge
Feldberg Bärental, Gasthof Bären
Wieden, Hotel Sonnenhang
Schliengen, Berghaus Hochblauen
Hammerstein, Landgasthof Bahnhöfli
Basel, Badischer Bahnhof
Mein Weg auf der Landkarte:
Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus:
Schade, schade, alles noch geschlossen:
vorbei am Tornado-Felsen:
die Höhenvariante geht über die Enzbrücke:
klares Wasser:
Steinfrauchen bzw. Männchen:
Aussichtsturm auf der „Schwanner Warte“:
mit Bücherei und Liegestuhl - Dankeschön:
Die Felsengruppe des „Großen Volzemer Steins" liegt mitten im Wald:
ein weiblicher Waldengel mit B-Äugle bzw. Karl-Dall-Blick:
Motorradlager im Hotel Ochsen zu Dobel:
weiter durch das Sonnentor:
zum ehemaligen Wasserturm:
Waldhütte mit reichlich Moos auf dem Dach:
der Zugang ist doppelt gesichert:
mancher Weg ist ganz schön mühsam:
wenigstens kann man hier etwas im Trockenen pausieren:
aber das Wetter wird auch auf dem Schweizer Kopf nicht besser:
nanu, wo ist denn der Weg?
vorbei am Hohlohsee auf 981m:
Kaiser Wilhelm Turm voraus:
eingerahmter Ausblick:
geschafft, Schlafstelle in Sichtweite:
Aah, tut das gut:
Portal in Forbach:
mit Hexe:
weiter geht es über die Holzbrücke in Forbach:
es gurgelt leise die Murg:
Naturweg:
von hier kann man auf die Schwarzenbachtalsperre gucken:
etwas steinig und glitschig ist es hier schon:
der Friedrich hat auch seinen Turm:
Berghotel, Ausblick vom Zimmer auf den Mummelsee:
Portal Mummelseetor Seebach:
Seibelseckle, hurrah der Berg ruft:
geschafft, endlich oben:
an der Darmstädter Hütte vorbei:
ein schöner Platz als letzte Ruhestätte von Julius Euting auf dem Seekopf:
Portal in Kniebis:
gut übernachtet im Gasthof Schwyzer Hüsli:
eine Grenze zwischen Baden und Württemberg:
Still ruht der Glaswaldsee:
Helmut's Strohhut und Doppelsocke haben sich bewährt:
Komm halt mich fest und bleib bei mir:
frisch gezapftes Quellwasser:
Portal Freiersberger Tor in Bad Rippoldsau:
dunkel und weit ist der schwarze Wald:
Bitte nehmen Sie reichlich Platz und genießen Sie den schönen Tag!
Aber Vorsicht, die Stühle sind hoch und es ist nicht leicht, sie zu erklimmen:
sehr schöne Gaststube im Harkhof:
rauf und runter im schwarzen Wald:
Windmessmast auf dem Hohenlochen:
Hüttenbuch, wer kann noch alles lesen?
Portal Kinzigtaltor in Hausach:
Hausach ist eine Eisenbahnstadt:
Aha, jetzt wissen wir Bescheid:
Geschäfte im Wandel der Zeit:
Gasthäuser auch:
Volltreffer:
immer gerade aus durch den schwarzen Wald:
in der Hasemann-Hütte kann man übernachten:
an Windkraftanlagen vorbei:
und der Weg ist das Ziel:
Huberfelsen
Ursprünglich wurde er „Spitzer-Stein“ genannt:
Carlstein
Der Felsen hieß früher wie der gesamte Berg Hauenstein:
Info für den Wanderer:
Nette Gesellschaft im
Haus Silberberg, da hatte ich das Matratzenlager für mich allein:
Portal Schonach Wilhelmshöhe:
Blindensee auf 990m:
weiter über den Holzdamm durch das Hochmoor:
Hallo Mädels:
Tigerle komm hoim, ruft die Bäuerin ond net streichla, die geht sonst mit:
Berggasthof Brend von oben:
nach dem Essen rundrum etwas Bewegung:
Richtungspfeile auf dem Turm:
Das Gasthaus Kalte Herberge:
Eine Geschichte besagt, dass es auf dieser Höhe so kalt war, dass im Juni vor über
100 Jahren ein Handwerksbursche, der auf der Ofenbank übernachtet habe, erfroren ist!
Komisch, niemand badet bei 15° im Titisee, obwohl der Eintritt ins Strandbad frei ist:
urige Erlebnisgastronomie im Gasthof Bären:
Schnaps, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort:
Der Bahnhof Bärental ist mit 967m der höchstgelegene Bahnhof der BRD
an einer normalspurigen Strecke und auch der Höchste der Deutschen Bahn:
eigentlich müsste der Ort Feldberg Bärenberg heißen!
Sehr schön hier, gell:
vorbei am Feldsee:
ein steiler und kurviger Weg führt nach oben:
es wird nicht einfacher:
aber fast geschafft:
Portal zum Höchsten:
Feldbergbahn:
Feldbergturm:
Blick von oben:
durch die Wolken auf das Bismarckdenkmal auf dem Seebuck:
der höchste Punkt von Baden-Württemberg ist erreicht:
hier habe ich gevespert:
mit 44m vermutlich die längste Baumliege der Welt:
freier Blick auf den Südschwarzwald:
sehr hübsche und behörnte Landschaftspfleger mit Glöckchen:
Portal Wiedener Eck:
etwas unterhalb vom Belchen:
auf geht's zur Seilbahn:
Juhuh, sie fährt trotz Sturm noch mit mir hoch:
am Rapsfelsen, Grenzstein und Hohkelch vorbei:
das Geländer ist nicht umsonst da:
auf der Gemarkung Münstertal:
Kapelle für Dekan Willibald Strohmeyer:
im Haldenhof Mittags gut gegessen:
danke, habe ich gemacht:
und im Berghaus Hochblauen prima geschlafen:
ein verwildertes Bänkle auf dem Weg nach Käsacker:
Treppe im Bergfried der Sausenburg:
Langenebene Hütte mitten im Wald:
alles da, was man so braucht, wenn es kalt ist/wird:
wieder Sonnenschein am Bächle in Kandern:
kurz über die Eisenbahnschwellen:
zum Landgasthaus Bahnhöfli in Hammerstein:
so eine schöne gelbe Blüte am Weg:
hier könnte man sich Rüsten, falls es einmal Stress mit dem Nachbarn gibt:
Blick vom Bergfried der Burg Rötteln auf Lörrach:
Portal Dreiländereck Lörrach:
das ist doch mal ein gefiederter Schrebergarten:
es rauscht das Wasser der Wiese:
immer weiter am Fluß entlang bis Basel:
plattes Land und viele Fahrräder:
Badischer Bahnhof zu Basel von innen:
sodele, geschafft und schön war es im Ländle :-)!
Nettes unterwegs am Wegesrand:
Résumé: Sehr empfehlenswert, aber man hat manchmal den Eindruck,
daß im Schwarzwald, bis auf wenige Orte, so langsam die Lichter ausgehen!
In einigen Unterkünften war ich der einzige Gast und auf den Wanderwegen ist man oft
den ganzen Tag alleine unterwegs. Für mich kein Nachteil, aber komisch ist es schon!
Weitere Inhalte folgen die Tage ... oder auch nicht ;-)!